Büchereien: Orte der Hoffnung

In der Bücherei Stegaurach erhielten aus Anlass des "Heiligen Jahres 2025" sieben Büchereien aus dem Erzbistum Bamberg das Siegel "Ort der Hoffnung". Aus Buttenheim, Burgebrach, Ebing, Frensdorf, Königsfeld und Viereth-Trunstadt waren Vertreterinnen zur Bücherei Stegaurach gekommen und erhielten wie diese das Siegel von Dipl.-Theol. Christian Kainzbauer-Wütig (Foto: 3. v. links), dem Leiter der Außerschulischen Bildung im Erzbistum. Es soll die Bücherei kennzeichnen als Orte, an dem Menschen Kraft tanken können im Austausch mit anderen Menschen, selbstverständlich aber auch in der Nutzung der Medien, die dort zu finden sind, als Orte, an dem Menschen sich gut aufhalten können und wohlfühlen. Carina Christian vom Sankt Michaelsbund Bamberg (2. li.) brachte sogar noch Geschenke für jede Bücherei. Über diese Auszeichnung freuten sich aus der Stegauracher Bücherei Susanne Quinger (Büchereiteam und Pfarrgemeinderat), Irene Schott (nicht im Bild), Zweiter Bürgermeister Bernd Fricke, Leitung Cornelia Kempgen und Pfarrer Sebastian Schiller. Fricke und Schiller lobten ihrerseits und in Vertretung ihrer Kollegen aus den jeweiligen Orten die Büchereien als Hoffnungsträger. Kempgen drückte ganz profan die Hoffnung aus, dass diese "Hoffnungsorte" auch in Zukunft ausreichend finanziell Unterstützung finden.